Das einzig Beständige ist die Veränderung. Somit war schnell klar, die Osteopathie ist nicht nur ein Beruf, sie ist eine Lebenseinstellung
The way I came
Nach dem Abitur 2001 begann ich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Physiotherapeutin, die ich dann 2005 erfolgreich beenden konnte.
Ich hatte Glück und landete sogleich in der Praxis für Physiotherapie von Robert Kutsch, der mir nach ein paar Monaten die Selbständigkeit ermöglichte, und mich nach kurzer Zeit vom Osteopathiestudium überzeugte.
In den folgenden Jahren besuchte ich neben meiner Arbeit in der eigenen Praxis (Kutsch & Thöne Physiotherapie in Dingolfing) die Osteopathiekursedes College Sutherland in Ulm, und diverse Kurse der Akupunktmassage nach Penzel.
Beide Therapieformen interessierten mich sehr, da ich als Physiotherapeutin einfach das Gefühl hatte, nicht genug für den Patienten tun zu können, der oft mit chronischen und sehr komplexen Symptomen in meine Praxis kam. Natürlich war mir schnell klar, dass das "Lernen" in meinem Beruf wohl nie ein Ende haben würde, daher beschloss ich am Besten gleich damit weiter zu machen.
Im Februar 2012 folgte dann die obligatorische Heilpraktikerprüfung. Seit diesem Zeitpunkt konnte ich mir endlich meinen Traum erfüllen und in der eigenen Praxis - nun in Frontenhausen - als Osteopathin arbeiten.
Aus- und Forbildungen
2001
2002-2005
2006-2011
2008-2009
2009
2009
2012
2016
07.2018
2018-2020
seit 2019
seit 2022
Abitur in Dingolfing
Formatio Berufsfachschule für Physiotherapie in Landshut
Osteopathiestudium am College Sutherland Ulm
Kurse an der Penzel Akademie für Akupunktmassage
Ausbildung zum Nordic Walking Professional Instructor
Organetik SL
Heilpraktikerprüfung in Bayreuth
Notfälle in der osteopathischen Praxis (Daniel Daniel Neumann, Bad Alexandersbad)
Der Knochen als Zentrum osteopathischen Denkens (Jo Buekens, München)
diverse Fortbildungen bei der Still Academy Osteopathie: